Heimatliche Krippe

 (offene Bauweise)

  

Die heimatliche Krippe ist auf einer Grundplatte im Ausmaß von 80 cm mal 60 cm situiert und für eine Figurengröße von 9 bis 9,5 cm ausgelegt. Die Krippe besteht aus einem Wohntrakt, Stall und dem sonstigen Krippenzubehör. Der Wohntrakt mit Schindeln gedeckt und Holzdachrinnen ist im Stil des oberösterreichischen Alpenvorlandes - Untergeschoss gemauert, Obergeschoss mit Balkon und in Holzbalkenausführung – dargestellt. Der Stall ist in uriger bzw. rustikaler Ausführung unter Ausnützung der bestehenden Vegetation bzw. Felsblöcke erstellt und mit überlappten, händisch gehackten Brettern gedeckt. Die einzelnen heimatlichen Geländeformationen sind teilweise mit alpenländischen Zäunen und Geländemauern voneinander abgegrenzt. Die Botanik sowie die Wasserentnahmestelle für die Schafe - hier Holzbrunnen – entsprechen dem Alpenvorland von OÖ (Salzkammergut). 


 Heimatliche Krippe

 (offene Bauweise)

 

Die heimatliche Krippe ist auf einer Grundplatte im Ausmaß von 90 cm mal 60 cm situiert und für eine Figurengröße von 10 cm ausgelegt. Die Krippe besteht aus einem Wohntrakt mit angebautem Holzschuppen, frei stehender Stall und sonstigem Krippenzubehör. Der Wohntrakt mit Schindeln gedeckt und Steinen beschwert im Stil des oberösterreichischen Alpenvorlandes um Mitte des Jahrhunderts.  Der Unterbau ist in massivem Mauerwerk und das Obergeschoss in Holzbalkenausführung mit zwei Dachgaupen dargestellt. Die Geburtsstätte präsentiert sich an der Vorderfront in Holzausführung ähnlich einer Scheune, die Seitenwände sowie die Rückenwand sind im festen Mauerwerk ausgeführt. Das Dach ist mit handgehackten Brettern gedeckt und mit Steinen beschwert. Die einzelnen heimatlichen Geländeformationen sind teilweise mit alpenländischen Zäunen und Geländemauern voneinander abgegrenzt. Die Botanik sowie die Wasserentnahmestelle für die Schafe – hier Auffangbecken – entsprechen dem Alpenvorland von Oberösterreich (Salzkammergut). 


Bilder von verschiedenen heimatlichen Krippen